Spielerschutz

Hier erfahren Sie alles über den Spielerschutz

Spielerschutz & Suchtrisiko

Glücksspiel gibt es, seit es Menschen gibt. Da aber nicht nur Chancen, Erlebnis und Spannung mit dem Glücksspiel verbunden sein können, sondern es auch Risiken beinhalten kann, wird es unter staatlicher Aufsicht angeboten. Die Teilnahme ist erst ab 21 Jahren erlaubt.

Für die Mehrzahl unserer Gäste stellen Glücksspiele ein abwechslungsreiches Freizeitvergnügen dar. Einige Menschen verlieren jedoch aus unterschiedlichen Gründen die Kontrolle über ihr Spielverhalten: Das Spielen wird für sie zu einem ernsthaften Problem und kann schwere soziale und wirtschaftliche Folgen nach sich ziehen. Glücksspiel kann süchtig machen.

Als verantwortungsbewusstes staatlich konzessioniertes Unternehmen sind wir dem Spielerschutz in besonderer Weise verpflichtet. Es ist unser Ziel, die Risiken des Glücksspiels zu begrenzen und der Entwicklung eines problematischen Spielverhaltens vorzubeugen.

Informationen

Unter den nachfolgenden Links haben wir hilfreiche Informationen zum Spielerschutz sowie Informationen zur Selbstsperre im PDF-Format für Sie zum Download bereit gestellt.

SPIEL MIT VERANTWORTUNG

Damit der Spaß am Spiel erhalten bleibt und Sie jederzeit die Kontrolle über das Glücksspiel behalten, sollten Sie von Beginn an folgende Verhaltensregeln für eine verantwortungsbewusste Spielteilnahme einhalten:

  • Informieren Sie sich vorab mithilfe unserer Spielerklärungen über die Regeln, den Spielablauf und die Gewinn- und Verlustwahrscheinlichkeiten bei den einzelnen Spielformen.
  • Legen Sie Ihr persönliches Einsatzlimit so fest, dass es in einem vernünftigen Verhältnis zu Ihrem Einkommen steht (maximal 25 % des frei verfügbaren Einkommens).
  • Spielen Sie niemals mit geliehenem Geld.
  • Setzen Sie sich vor Spielbeginn ein verbindliches Verlustlimit. Hören Sie auf, wenn Sie den festgelegten Betrag verloren haben.
  • Spielen Sie nicht, um verlorenes Geld wieder zurück zu gewinnen.
  • Setzen Sie sich ein Limit für die Spieldauer und die Spielhäufigkeit.
  • Achten Sie darauf, dass die Teilnahme am Glücksspiel und andere Freizeitaktivitäten in einem ausgewogenen Verhältnis stehen.
  • Spielen Sie zur Unterhaltung, nicht um Geld zu verdienen.
  • Legen Sie im Voraus fest, bei welcher Gewinnhöhe Sie aufhören wollen.
  • Machen Sie regelmäßige Spielpausen.
  • Spielen Sie niemals heimlich oder mit einem schlechten Gewissen.
  • Spielen Sie niemals unter dem Einfluss von Alkohol, Drogen oder Medikamenten.
  • Seien Sie wachsam, bei höheren Verlusten, depressiven Stimmungslagen und starken Belastungen/Stress im Alltag verstärken sich die Risiken problematischen Spielverhaltens.
  • Spielen Sie nicht, um persönlichen Problemen aus dem Weg zu gehen oder sich von bedrückenden Gefühlen zu erleichtern.
  • Informieren Sie sich über ein problematisches Spielverhalten. Das Wissen kann im Umgang mit Glücksspielen schützen.

Mythen und Fakten zum Glücksspiel

MythosFakt
Mit dem Glücksspiel kann man schnell und leicht zu Geld kommen.Gewinne sind möglich, auf längere Sicht können sich jedoch auch erhebliche Verluste einstellen.
Man kann erkennen, ob ein Spielautomat „reif“ ist und kurz vor der Auszahlung steht.Automatenspiele schütten ihre Gewinne nach dem Zufallsprinzip aus. Sie folgen dabei keinem Muster. Jedes Spielergebnis ist völlig unabhängig von vorangegangenen Spielen. Es gibt also keine Möglichkeit, den Spielausgang vorherzusagen und somit auch keine „reifen“ Spielautomaten.
Spieler können das Spielergebnis beim Automatenspiel oder beim Roulette beeinflussen.Der Ausgang von Glücksspielen wie Automatenspiele und Roulette lässt sich nicht beeinflussen. Das Spielergebnis steht bereits in dem Moment fest, in dem der Spieler auf die Starttaste klickt.
„Fast-Gewinne“, bei denen die Gewinnlinie oder das Gewinnfeld nur knapp verpasst werden, weisen darauf hin, dass ein größerer Gewinn unmittelbar bevorsteht.Die Symbole der Spielautomaten oder die Roulettekugel laufen nach dem Zufallsprinzip ein. Vorangegangene Spielergebnisse sind damit absolut kein Hinweis auf baldige Gewinne.
Nach einer Reihe von Verlusten erhöhen sich die Chancen zu gewinnen. Deshalb sollten die Einsätze nach Verlusten erhöht werden, um auf die Gewinnerstraße zurückzukehren.Es gibt keine Strategie, die Gewinnchancen zu erhöhen. Alle Ergebnisse bei Glücksspielen sind voneinander unabhängig, rein zufällig. Erzielte Verluste besagen über den weiteren Spielablauf gar nichts. Es ist besonders gefährlich, den Verlusten hinterher zu jagen.
Die Auswertung bereits gefallener Zahlen beim Roulette („Permanenzen“) erhöht die Gewinnchancen.Bereits gefallene Zahlen lassen keinen Rückschluss auf zukünftige Spielausgänge zu. Eine Roulette-Kugel hat kein Gedächtnis. Sie fällt immer rein zufällig auf eine der 37 Zahlen im Kessel, und zwar völlig unabhängig davon, welche Zahlen zuvor bereits getroffen wurden.
Nach 10 Mal „Rot“ beim Roulette ist die Trefferwahrscheinlichkeit für „Schwarz“ im nächsten Spiel größer als die für „Rot“.Die Spielergebnisse beim Roulette sind voneinander unabhängig. Auch beim 11. Spiel haben „Rot“ und „Schwarz“ die gleiche Trefferwahrscheinlichkeit.
Die Veranstalter von Glücksspiel sind immer auf der Gewinnerseite.Der Zufall bestimmt beim Glücksspiel über Gewinn oder Verlust, beides ist möglich. Gewinnt der Gast, verliert die Bank und umgekehrt. Aber durch die festgelegten und garantierten Auszahlungsquoten beim staatlich konzessionierten Glücksspiel zwischen 94 und 98 Prozent, verbleibt ein geringer Prozentsatz der Einsätze in der Spielbank. Von diesem Bruttospielertrag (Einsätze minus Gewinne) führen die Spielbanken Niedersachsen ca. 50 Prozent für ihre Spielbanken in den Landeshaushalt ab. Der verbleibende Rest dient der Durchführung des Spielbetriebes, z. B. für Gehälter, Investitionen und Mieten. Erst nach Abzug all dieser Kosten kann die Spielbankgesellschaft einen Gewinn verzeichnen.

Problematisches Spiel

Im Folgenden informieren wir Sie über verschiedene Typen von Spielern sowie über Mythen und Fakten zum problematischen und süchtigen Spielverhalten.

Spielertypen:

Glücksspieler lassen sich in drei Untergruppen unterteilen:

  • Gelegenheits- oder Freizeitspieler

    Sie suchen in ihrer Freizeit beiläufig Abwechslung, Unterhaltung und Vergnügen beim Glücksspiel, ohne dass es zu irgendwelchen Auffälligkeiten oder Problemen kommt.

  • Problematische Spieler

    Sie offenbaren erste Probleme mit dem Glücksspiel wie Schuldgefühle, Konflikte wegen des Spielens oder heimliches Spielen, ohne dass bereits schwerwiegende Folgeschäden auftreten.

  • Süchtige Spieler

    Die süchtigen Spieler verspüren ein unwiderstehliches Verlangen nach dem Glücksspiel, haben die Kontrolle über ihr Spielverhalten verloren und spielen trotz der schädlichen Konsequenzen weiter.

Mit unserer „Selbstkontrolle“ bieten wir Ihnen die Gelegenheit, Ihr Spielverhalten zu überprüfen.

Mythen und Fakten zum problematischen und süchtigen Spielverhalten:

MythosFakt
Probleme mit Glücksspielen können nur psychisch gestörte Menschen entwickeln.Es kann fast jeden treffen. Niemand glaubt im Vorfeld, dass er ein süchtiges Spielverhalten entwickelt. Und wenn es dann passiert ist, wird es oft noch nicht einmal wahrgenommen oder es wird verleugnet. Seien Sie deshalb wachsam und spielen Sie bitte verantwortungsbewusst.
Man muss jeden Tag spielen, um ein problematischer Spieler oder spielsüchtig zu sein.Es kommt nicht nur auf die Häufigkeit des Spielens an. Sowohl eine häufige als auch gelegentliche Teilnahme an Glücksspielen kann zu Problemen führen. Entscheidend ist, ob das Spielverhalten finanzielle, familiäre, psychische oder andere Probleme für den Spieler selbst oder ihm nahe stehende Personen verursacht.
Ein problematisches Spielverhalten ist nicht wirklich ein Problem, wenn es sich der Spieler leisten kann.Probleme, die durch ein exzessives Spielverhalten hervorgerufen werden, sind nicht nur finanzieller Art. Sobald das Spielen als nicht mehr kontrollierbar erscheint oder sich nicht mehr im Einklang mit den Werten und Zielen einer Person befindet, ist ein Problem vorhanden. Viel Zeit mit dem Spielen zu verbringen bedeutet beispielsweise, weniger Zeit für Familie und Freunde zu haben. So kann das Glücksspiel zum Lebensmittelpunkt werden und Beziehungen sowie Freundschaften zerstören.
Spielsüchtige sind verantwortungslose Menschen.Viele Spielsüchtige haben oder hatten verantwortliche Positionen in unserer Gesellschaft inne. Wenn jemand ein süchtiges Spielverhalten entwickelt, ist er oder sie nicht mehr in der Lage, das Glücksspiel zu kontrollieren, und in diesem Zustand erscheint ihr Verhalten verantwortungslos.
Oft sind es die Partner von Problemspielern oder Spielsüchtigen, die sie zum Spielen treiben.Problemspieler sind sehr erfinderisch in der Rechtfertigung Ihres Spielverhaltens. Indem sie andere für das Spielen verantwortlich machen, vermeiden sie die Übernahme von Selbstverantwortung, einschließlich notwendiger Schritte der Problembewältigung.
Finanzielle Probleme sind der Hauptgrund für das Scheitern der Beziehungen von Problemspielern.Es ist richtig, dass finanzielle Probleme eine wichtige Rolle spielen. Viele Lebenspartner sagen jedoch, dass der Hauptgrund für das Scheitern in den Lügen und dem Vertrauensverlust zu sehen ist.
Wenn ein problematischer oder süchtiger Spieler in finanziellen Schwierigkeiten steckt, sollte ihm so schnell wie möglich geholfen werden.Schnelle Hilfe ist oft für alle Beteiligten das Mittel der Wahl. Tatsächlich kann die Hilfe bei der Lösung finanzieller Probleme die Situation noch verschlimmern, da sie eine Fortsetzung des Spielverhaltens ermöglicht.
Ein problematisches und süchtiges Spielverhalten ist ohne weiteres zu erkennen.Probleme mit dem Glücksspiel lassen sich leicht verbergen, da keine unmittelbaren körperlichen Symptome zu beobachten sind wie beim Alkohol- oder Drogenmissbrauch. Viele Spieler erkennen selbst erst sehr spät oder manchmal auch gar nicht, dass sie ein Problem haben. Oft üben sie sich in Selbstverleugnung.
Glücksspiele haben keine mit Alkohol oder Drogen vergleichbare psychische Wirkung.Der Spieler nimmt zwar keinen Stoff zu sich. Die psychische Wirkung von Glücksspielen ist jedoch außerordentlich hoch, wie Spieler berichten und Forschungsbefunde zur Freisetzung körpereigener Substanzen belegen. Je nach persönlicher Veranlagung kann eine häufigere Teilnahme an Glücksspielen zu einer starken psychischen Gewöhnung und schließlich zur Suchterkrankung führen.
Die Spielsucht ist keine anerkannte Krankheit, da körperliche Symptome fehlen.Die Spielsucht wurde inzwischen als eigenständiges Krankheitsbild von den Kostenträgern im Gesundheitswesen anerkannt und den psychischen Störungen zugerechnet. Für betroffene Spieler bedeutet dies, dass die Kosten für die Behandlung in ambulanten und stationären Einrichtungen sowie bei niedergelassenen Ärzten und Psychotherapeuten von den Krankenkassen und Rentenversicherungsträgern übernommen werden.

Spielsperre

Die Spielsperre ist ein zentrales Instrument des Spielerschutzes. Sie gilt bundesweit für konzessioniertes Glücksspiel gemäß Glücksspielstaatsvertrag und wird geführt in der spielformübergreifenden Sperrdatei OASIS. Auch konzessionierte Spielhallen und Online-Anbieter sind verpflichtet, sich an das Sperrsystem anzuschließen.

Selbstsperre

Die Selbstsperre ist unbefristet und kann nach Ablauf der Mindestsperrzeit auf Antrag aufgehoben werden. Die Mindestsperrzeit beträgt ein Jahr. Es kann eine davon abweichende Mindestsperrzeit vereinbart werden, die kürzer (mindestens drei Monate) oder länger als ein Jahr ist. Nach Ablauf der Mindestsperrzeit kann der Antrag auf Aufhebung bei der führenden Stelle des bundesweiten Sperrsystems OASIS (Regierungspräsidium Darmstadt) gestellt werden. Die Sperre endet nicht automatisch nach Ablauf der Mindestsperrzeit.

Den Antrag auf Spielsperre erhalten Sie auf dieser Website, in unseren Standorten, über unsere Unternehmensbeauftragte oder beim Betreiber des Sperrsystems OASIS (Regierungspräsidium Darmstadt).

Fremdsperre/Hinweis Dritter

Sollten wir als Anbieter berechtigte Hinweise dafür haben, dass Sie spielsüchtig oder spielsuchtgefährdet sind bzw. Ihre wirtschaftlichen Verhältnisse einer Spielteilnahme entgegenstehen, sind wir verpflichtet, Sie zu sperren. Dies gilt auch für begründete Hinweise Dritter wie Lebenspartner oder nahe Angehörige. Die Mindestsperrzeit der Fremdsperre beträgt ein Jahr. Nach Ablauf der Mindestsperrzeit kann der Antrag auf Aufhebung ausschließlich bei der führenden Stelle des bundesweiten Sperrsystems OASIS (Regierungspräsidium Darmstadt) gestellt werden. Die Sperre endet nicht automatisch nach Ablauf der Mindestsperrzeit.

Den Antrag erhalten Sie über unsere Standorte, über unsere Unternehmensbeauftragte oder beim Betreiber des Sperrsystems Oasis (Regierungspräsidium Darmstadt).

Gesperrte Spieler

Um sicher zu stellen, dass gesperrte Spieler keinen Zutritt in unsere Häuser bekommen, sind wir verpflichtet, bei jedem Betreten der Spielsäle einen Abgleich der Gastdaten mit der bundesweiten Sperrdatei OASIS zu machen. Sie benötigen für den Zutritt ein gültiges Ausweisdokument.

Kontaktadressen (Informationen, Anträge usw.):

Regierungspräsidium Darmstadt (RPDa)

Bereich Sicherheit/Glücksspiel
Luisenplatz 2
64283 Darmstadt

E-Mail-Adresse für Gäste:
spieleranfragenoasis@rpda.hessen.de

Anträge Spielsperre/Aufhebung, Informationen auf:
https://rp-darmstadt.hessen.de/sicherheit-und-kommunales/gluecksspiel/spielersperrsystem-oasis/spieler-faqs

Spielbanken Niedersachsen GmbH

Karen Krüger
Karmarschstraße 37-39
30159 Hannover
Tel.: 0511 163 83-70
E-Mail: k.krueger@spielbanken-niedersachsen.de

Hilfeangebote

Wenn Sie den Eindruck gewonnen haben, dass Ihnen das Glücksspiel Probleme bereitet, sollten Sie sich jemandem anvertrauen und sich helfen lassen. Wir raten Ihnen zu einem Gespräch mit Mitarbeitern der ambulanten Suchtberatungsstellen, die in ganz Niedersachsen Hilfeangebote bereithalten.

NLS

Niedersächsische Landesstelle für Suchtfragen

Weitere Informationen finden Sie auf der Website der NLS:
www.nls-online.de

www.neustart-spielerhilfe.de

Wenn das Spiel zum Problem wird

  • Online-Selbsthilfeprogramm Neustart zur Bewältigung von problematischem Glücksspiel
  • Anonym, kostenlos und wissenschaftlich begleitet durch das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

www.neustart-spielerhilfe.de

Folgende Beratungsstellen bieten anonyme, vertrauliche sowie professionelle Hilfe und auch Beratung speziell bei Glücksspielproblemen an:

Fachstelle Sucht Ammerland
Ansprechpartner: Hauke Holm
Fährweg 2
26160 Bad Zwischenahn
Tel.: 04403 3179
E-Mail: hauke.holm@diakonie-ol.de

Fachambulanz Lukas-Werk Gesundheitsdienste GmbH
Ansprechpartnerin: Renate Duschanek
Peter-Joseph-Krahe-Str. 11
38102 Braunschweig
Tel.: 0531 8892061
E-Mail: r.duschanek@lukas-werk.de

Bremer Fachstelle Glücksspielsucht
Ansprechpartner: Carsten Rautenberg
Bürgermeister-Smidt-Str. 35
28195 Bremen
Tel. 0421 98979-27
E-Mail: c.rautenberg@uni-bremen.de

Fachstelle Sucht – Psychosoziale Beratungsstelle
Ansprechpartnerin: Jutta Krumbach
Fritzenwiese 7
29221 Celle
Tel.: 05141 90903-56
E-Mail: jutta.krumbach@evlka.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention, Stiftung Edith-Stein
Ansprechpartnerin: Melanie Schleusner-Abeltah
Am Capitol 4
49661 Cloppenburg
Tel.: 04471 85960
E-Mail: spielsucht@suchtberatung-cloppenburg.de

Anonyme Drogenberatung
Ansprechpartnerin: Simone Beilken
Scheunebergstraße 41
27749 Delmenhorst
E-Mail: simone.beilken@awo-ol.de
Tel.: 04221 14055

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Ansprechpartner: Erik Walsemann
Postdamm 4
49356 Diepholz
Tel.: 05441 987920
E-Mail: erik.walsemann@evlka.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Ansprechpartner: Georg Weitekämper
Am Kasinopark 13
49124 Georgsmarienhütte
Tel.: 05401 36587-10
E-Mail: weitekaemper@dw-osl.de

Fachambulanz Goslar der Lukas-Werk Suchthilfe
Ansprechpartnerin: Katja Bosse
Lindenplan 1
38840 Goslar
Tel.: 05321 3936 20
E-Mail: k.bosse@lukas-werk.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Ansprechpartnerin: Uta Dohrmann
Schillerstraße 21
37083 Göttingen
Tel.: 0551 720 51
E-Mail: uta.dohrmann@suchtberatung-goettingen.de

Fachstelle für Sucht- und Suchtprävention
Diakonischen Werkes Hannover gGmbH
Ansprechpartner: Silke Quast
Berliner Allee 8
30175 Hannover
Tel.: 0511 878 138 13
E-Mail: silke.quast@dw-h.de

DROBS Hannover
Ansprechpartnerin: Natalia Schnurka
Odeonstraße 14
30159 Hannover
Tel.: 0511 701460
E-Mail: natalia.schnurka@step-hannover.de

Suchthilfe Hildesheim – Caritasverband
Ansprechpartner: Andreas Iloff
Pfaffenstieg 12
31134 Hildesheim
Tel.: 05121 167735
E-Mail: andreas.iloff@caritas-hildesheim.de

Drobs Braunschweig
Ansprechpartnerin: Babs Breiding
Kurt-Schumacher-Str. 26
38102 Braunschweig
Tel.: 0151 24255403
E-Mail: Babs.Breiding@paritaetischer-bs.de

Fachstelle für Sucht und Suchtberatung Friesland
Ansprechpartnerin: Christine Meinen
Kostverloren 2
26441 Jever
Tel.: 04461 913650
E-Mail: c.meinen@parlos.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention – Drobs Leer
Ansprechpartner: Ingolf Majuntke
Bahnhofsring 12
26789 Leer
Tel.: 0491 2212
E-Mail: i.majuntke@drobs.info

Fachambulanz Sucht Emsland
Ansprechpartner: Markus Teepker
Bögenstraße 7
49808 Lingen
Tel.: 0591 80041-12
E-Mail: m.teepker@diakonie-emsland.de

Drobs – Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Ansprechpartnerin: Anne Sikorski
Heiligengeiststr. 31
21335 Lüneburg
Tel.: 04131 684460
E-Mail: anne.sikorski@lebensraum-diakonie.de

Fachambulanz für Suchtprävention
Ansprechpartnerin: Kathrin Vorjans
Markt 30-31
49716 Meppen
Tel.: 05931 88638-13
E-Mail: kvorjans@caritas-os.de

Fachstelle Sucht
Ansprechpartner: Hauke Holm
Bloherfelderstr. 7
26129 Oldenburg
Tel.: 0441 72051
E-Mail: hauke.holm@diakonie-ol.de

Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation
Ansprechpartner: Katharina Szoltysik
49074 Osnabrück
Johannisstr. 91
Tel.: 0541 341404
E-Mail: kszoltysik@caritas-os.de

Suchtberatungs- und Behandlungsstelle Rotenburg
Ansprechpartnerin: Andreas Bom
27356 Rotenburg
Große Str. 28-30
Tel.: 04261 840472
E-Mail: info@glueckspielberatung-row.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Ansprechpartnerin: Mandy Steinberg
31785 Hameln
Münsterkirchhof 10
Tel.: 05151 7667
E-Mail: mandy.steinberg@beratungsstellen-hameln.de

Verein für Sozialmedizin Stade e.V
Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Ansprechpartner: Almuth Diekhöner
21682 Stade, Steile Str. 19
Tel.: 04141 9993-19
E-Mail: almuth.diekhoener@suchtkrankenhilfe-stade.de

Jugend- und Drogenberatung Wolfsburg
Ansprechpartnerin: Birgit Gallinsky
38446 Wolfsburg
Dieselstr. 20
Tel.: 05361 27900
E-Mail: glueckspiel@drogenberatung-wolfsburg.de

Beratungsstellen in Niedersachsen PLZ 2XXXX.

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Diakonisches Werk
Hamburger Str. 16
21244 Buchholz
Tel.: 04181 4000
E-Mail: suchtbuchholz@gmx.de

Fachstelle für Sucht und Prävention
Diakonisches Werk – Außenstelle Winsen
Im Saal 27
21423 Winsen/Luhe
Tel.: 04171 61721
E-Mail: SuchtBuchholz@gmx.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Diakonieverband Buxtehude-Stade
Harburger Str. 2
21614 Buxtehude
Tel.: 04161 644448
E-Mail: suchtberatung.buxtehude@evlka.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Diakonieverband Stade
Neubourgstr. 6
21682 Stade
Tel.: 04141 411726
E-Mail: suchtberatung.stade@evlka.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention VSM
Ansprechpartner: Almuth Diekhöner
21682 Stade, Steile Str. 19
Tel.: 04141 9993-15
E-Mail: almuth.diekhoener@suchtkrankenhilfe-stade.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Beratungsstelle Drochternsen
Sietwenderstr. 11
21706 Drochtersen
Tel.: 04143 999 30
E-Mail: info@suchtkrankenhilfe-stade.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Aussenstelle Himmelpforten
Poststr. 2 Villa-von-Issendorff
21709 Himmelpforten
Tel.: 04141 99930
E-Mail: almuth.diekhoener@suchtkrankenhilfe-stade.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Hauptstr. 31 (Rathaus)
21729 Freiburg (Elbe)
Tel.: Tel.: 04141-999 30
E-Mail: info@suchtkrankenhilfe-stade.de

Fachstelle Sucht
Ansprechpartner: Hauke Holm
Bloherfelderstr. 7
26129 Oldenburg
Tel.: 0441 72051
E-Mail: hauke.holm@diakonie-ol.de

Fachstelle Sucht Ammerland
Ansprechpartner: Hauke Holm
Fährweg 2
26160 Bad Zwischenahn
Tel.: 04403 3179
E-Mail: hauke.holm@diakonie-ol.de

Fachstelle Sucht und Suchtprävention
SBB Friesland
Bahnhofstr. 6
26316 Varel
Tel.: 04451 96420
E-Mail: sbb-varel@parlos.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
DW Wilhelmshaven
Werftstr. 71
26382 Wilhelmshaven
Tel.: 04421 26060
E-Mail: Suchtberatung.whv@ewetel.net

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Diakonisches Werk Harlingerland
Drostenstr. 14
26409 Wittmund
Tel.: 04462 880950
E-Mail: suchtberatung.wittmund@evlka.de

Fachstelle für Sucht und Suchtberatung Friesland
Ansprechpartnerin: Christine Meinen
Kostverloren 2
26441 Jever
Tel.: 04461 913650
E-Mail: christine.meinen@step-niedersachsen.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Am alten Siel 1
26506 Norden
Tel.: 04931 15152
E-Mail: suchtberatung.norden@evlka.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Diakonisches Werk
Kirchdorfer Str. 15
26603 Aurich
Tel.: 04941 604160
E-Mail: diakonisches-werk-aurich@ewetel.net

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
DROBS Aurich
Marktpassage 13a
26603 Aurich
Tel.: 04941 67967
E-Mail: aurich@drobs.info

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Am Stadtgarten 11
26721 Emden
Tel.: 04921 25899
E-Mail: Suchtberatung.Emden@evlka.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Kreisverband des DW für den LK Leer e.V.
Friesenstr. 65 a
26789 Leer
Tel.: 0491 97683-20
E-Mail: heike.koenig@twleer.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
DROBS Emden
Ringstr. 18
26721 Emden
Tel.: 04921 234 66
E-Mail: emden@drobs.info

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention – Drobs Leer
Ansprechpartner: Ingolf Majuntke
Bahnhofsring 12
26789 Leer
Tel.: 0491 2212
E-Mail: i.majuntke@drobs.info

Fachambulanz für Suchtprävention
und Rehabilitation des Caritasverbandes
Hauptkanal rechts 77
26871 Papenburg
Tel.: 04961 94410
E-Mail: sucht.pbg@caritas-os.de

Fachambulanz Sucht Emsland
Jugend- und Drogenberatung
Landsbergstr. 9
26871 Papenburg
Tel.: 04961 9888-0
E-Mail: dw-papenburg@diakonie-emsland.de

Fachstelle Sucht im Landkreis Wesermarsch
Bürgermeister-Müller-Str. 9
26919 Brake
Tel.: 04401 4717
E-Mail: fs-sucht-bra@diakonie-ol.de

Fachstelle Sucht im Landkreis Wesermarsch
Bernhardstr. 3
26954 Nordenham
Tel.: 04731 88040
E-Mail: fs-sucht-nor@diakonie-ol.de

Drobs – Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Ansprechpartnerin: Anne Sikorski
Heiligengeiststr. 31
21335 Lüneburg
Tel.: 04131 684460
E-Mail: anne.sikorski@lebensraum-diakonie.de

Fachstelle für Sucht Sulingen
DW Kirchenkreis Grafschaft Diepholz
Amselweg 6
27232 Sulingen
Tel.: 04271 1400
E-Mail: Suchtberatung.DW.Diepholz@evlka.de

Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation
Steller Str. 22
27239 Twistringen
Tel.: 04243 93340
E-Mail: hmecklenfeld@caritas-os.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Diakonisches Werk
Hinter der Mauer 32
27283 Verden
Tel.: 04231 82812
E-Mail: fachstelle.sucht.achim@evlka.de

release e. V. – Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Vilser Schulstr. 17

27305 Bruchhausen-Vilsen
Tel.: 04252 1541
E-Mail: bruchhausen-vilsen@release-netz.de

Suchtberatungs- und Behandlungsstelle Rotenburg
Ansprechpartnerin: Birgit Thiel
27356 Rotenburg
Große Str. 28-30
Tel.: 04261 63957
E-Mail: thiel@suchtberatung-row.de

Beratungsstelle Visselhövede
Verein für Sozialmedizin Bremervörde e.V.
Gaswerkstr. 8 (Bauamt, Zimmer 7)
27374 Visselhövede
Tel.: 04262 3383
E-Mail: froesch@suchtberatung-row.de

Suchtberatungs- und Behandlungsstelle
Verein für Sozialmedizin Bremervörde e.V.
Poststr. 12, 2.OG (City-Passage)
27404 Zeven
Tel.: 04281 1551
E-Mail: info@suchtberatung-row.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Verein für Sozialmedizin Bremervörde e.V.
Bahnhofstr. 16
27432 Bremervörde
Tel.: 04761 70919
E-Mail: info@suchtberatung-row.de

Fachstelle für Sucht, Suchtprävention und Psychosoziale Beratung
Grodener Chaussee 21
27472 Cuxhaven
Tel.: 04721 37067
E-Mail: info@vbs-cuxhaven.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Diakonisches Werk Osterholz-Scharmbeck
Kirchenstr. 5
27711 Osterholz-Scharmbeck
Tel.: 04791 80680
E-Mail: dw.osterholz-scharmbeck@evlka.de

Anonyme Drogenberatung
Ansprechpartnerin: Simone Beilken
Scheunebergstraße 41
27749 Delmenhorst
E-Mail: simone.beilken@awo-ol.de
Tel.: 04221 14055

Fachstelle Sucht im Landkreis Oldenburg
Heemstr. 28
27793 Wildeshausen
Tel.: 04431 2964
E-Mail: fs-sucht-lkol@diakonie-ol.de

Bremer Fachstelle Glücksspielsucht
Ansprechpartner: Carsten Rautenberg
Bürgermeister-Smidt-Str. 35
28195 Bremen
Tel. 0421 98979-27
E-Mail: c.rautenberg@uni-bremen.de

release e. V. – Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Bahnhofstr. 29
28816 Stuhr
Tel.: 0421-893233
E-Mail: info@release-netz.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Diakonisches Werk Kirchenkreis Verden
Feldstr. 2
28832 Achim
Tel.: 04202 8798
E-Mail: Fachstelle.Sucht.Achim@evlka.de

release e. V. – Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Leester Str. 95
28844 Weyhe
Tel.: 0421 895050
E-Mail: weyhe@release-netz.de

release e. V. – Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Bremer Weg 2
28857 Syke
Tel.: 04242 60433
E-Mail: syke@release-netz.de

Fachstelle Sucht – Psychosoziale Beratungsstelle
Ansprechpartnerin: Jutta Krumbach
Fritzenwiese 7
29221 Celle
Tel.: 05141 90903-56
E-Mail: jutta.krumbach@evlka.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Junkerstr. 22
29378 Wittingen
Tel.: 05831 1666
E-Mail: suchtberatung-wittingen@diakonie-wolfsburg.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention des Paritätischen
Schloßgraben 3
29451 Dannenberg
Tel.: 05861 4949
E-Mail: suchtberatung-dannenberg@paritaetischer.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
drobs Uelzen
Hasenberg 2
29525 Uelzen
Tel.: 0581 97 18 95 20
E-Mail: drobs.uelzen@lebensraum-diakonie.de

Sozialpsychiatrischer Dienst Uelzen
– die brücke e.V. –
Brauerstr. 12
29525 Uelzen
Tel.: 0581 971638-0
E-Mail: kontakt@sozialpsychiatrie-uelzen.de

AWO Trialog gGmbH
Sozialpsychiatrischer Dienst
Winsener Str. 34 d
29614 Soltau
Tel.: 05191 2072
E-Mail: awo.soltau@awo-trialog.de

Suchtberatungs- und Behandlungsstelle
AWO Trialog gGmbH
Ernst-August-Str. 9
29664 Walsrode
Tel.: 05161 8011
E-Mail: awo.walsrode@awo-trialog.de

Beratungsstellen in Niedersachsen PLZ 3XXXX.

DROBS Hannover
Ansprechpartnerin: Natalia Schnurka
Odeonstraße 14
30159 Hannover

Tel.: 0511 701460
E-Mail: natalia.schnurka@step-hannover.de

Suchtberatungs- und Behandlungsstelle
des Caritasverbandes Hannover e.V.
Grupenstr. 8 (im K:punkt)
30159 Hannover
Tel.: 0511 27073980
E-Mail: Suchtberatung-Hannover@caritas-hannover.de

Medizinische Hochschule Hannover
Psychiatrische Poliklinik
Ansprechpartner: Wolfgang Schurtzmann%Carl-Neuberg-Str.1
30625 Hannover
Tel.: 0511 532 3172
E-Mail: Schurtzmann.Wolfgang@mh-hannover.de

Suchtberatungs- und Suchtbehandlungsstelle Garbsen
Am Osterberge 1
30823 Garbsen
Tel.: 05137 78859
E-Mail: suchtberatung-Garbsen@caritas-hannover.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Kiefernweg 2
30880 Laatzen
Tel.: 0511 827602
E-Mail: suchtberatung.laatzen@evlka.de

Suchtberatung Barsinghausen
STEP gGmbH
Breite Str. 14
30890 Barsinghausen
Tel.: 05105 515855
E-Mail: sbb@step-hannover.de

Psychosoziale Beratungsstelle und
Fachstelle für Sucht STEP gGmbH
Brunnenweg 9
31061 Alfeld
Tel.: 05181 24839
E-Mail: suchtberatung.alfeld@step-hannover.de

Suchthilfe Hildesheim – Caritasverband
Ansprechpartner: Andreas Iloff
Pfaffenstieg 12
31134 Hildesheim
Tel.: 05121 167735
E-Mail: andreas.iloff@caritas-hildesheim.de

Suchthilfe Sarstedt
Caritasverband für Stadt und LK Hildesheim e.V.
Eulenstr. 7
31157 Sarstedt
Tel.: 05066 64800
E-Mail: suchthilfe@caritas-hildesheim.de

Fachambulanz Peine
Lukas-Werk Suchthilfe gGmbH
Bahnhofstr. 8
31226 Peine
Tel.: 05171 50810
E-Mail: fa-peine@lukas-werk.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Goethestr. 30
49610 Quakenbrück
Tel.: 05431 2822
E-Mail: quakenbrueck@suchtberatungsstelle.de

Drogenberatung Lehrte e. V.
Bahnhofstr. 12
31275 Lehrte
Tel.: 05132 825629
E-Mail: drobel.drogenberatung@htp-tel.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Burgdorf, Laatzen, Springe
Schillerslager Str. 9
31303 Burgdorf
Tel.: 05136 897330
E-Mail: suchtberatung.burgdorf@evlka.de

Paritätische Suchtberatung
Von-Philipsborn-Str. 1
31582 Nienburg
Tel.: 05021 97350
E-Mail: info@paritaetischer.de

Suchtberatung und -behandlung
Diakonisches Werk des Ev.-luth. Kirchenkreises
Bäckerstr. 8
31737 Rinteln
Tel.: 05751-9621-0
E-Mail: dw.rinteln@evlka.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Ambulante Sucht- und Drogenberatung
Münsterkirchhof 10
31785 Hameln
Tel.: 05151 7667
E-Mail: info@suchtberatung-hameln.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Ansprechpartnerin: Tanja Wallenhauer
31832 Springe
Pastor-Schmedes-Str. 5
Tel.: 05041 970638
E-Mail: tanja.wallenhauer@evlka.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Ziegelstr. 16
34346 Hannoversch-Münden
Tel.: 05541 9819-20
E-Mail: Suchtberatung.Muenden@evlka.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Ansprechpartnerin: Uta Dohrmann
Schillerstraße 21
37083 Göttingen
Tel.: 0551 720 51
E-Mail: uta.dohrmann@suchtberatung-goettingen.de

Fachstelle für Sucht- und Suchtprävention
des Diakonischen Werkes Hannover
Ansprechpartner: Mandy Steinberg%Burgstr. 10
30159 Hannover
Tel.: 0511 3687-142
E-Mail: mandy.steinberg@evlka.de

Psychosoziale Beratungs- und
Behandlungsstelle für Suchtkranke
Schützenring 1
37115 Duderstadt
Tel.: 05527 981360
E-Mail: psbb@caritas-goettingen.de

Fachambulanz Northeim
Lukas-Werk Suchthilfe gGmbH
Scharnhorstplatz 5
37154 Northeim
Tel.: 05551 908206-0
E-Mail: fa-northeim@lukas-werk.de

Fachambulanz Lukaswerk
Lukas-Werk Suchthilfe gGmbH
Kreuzstr. 10
37170 Uslar
Tel.: 05571 912842
E-Mail: fa-northeim@lukas-werk.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Juesseestr. 17
37412 Herzberg
Tel.: 05521 6916
E-Mail: mail@suchtberatung-herzberg.de

Lukas-Werk Suchthilfe gGmbH
Fachambulanz Northeim
Stiftplatz 3
37574 Einbeck
Tel.: 05561 999375
E-Mail: fa-northeim@lukas-werk.de

Suchtberatung Holzminden
Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Obere Str. 43
37603 Holzminden
Tel.: 05531 5049
E-Mail: sb.holzminden@step-hannover.de

KOMPASS e.V.
Psychosoziale Beratungsstelle
Hintern Brüdern 1
38100 Braunschweig
Tel.: 0531 240240
E-Mail: beratungsstelle@bskompass-sucht.de

Drobs Braunschweig
Ansprechpartnerin: Babs Breiding
Kurt-Schumacher-Str. 26
38102 Braunschweig
Tel.: 0151 24255403
E-Mail: Babs.Breiding@paritaetischer-bs.de

Lukas-Werk Gesundheitsdienste GmbH
Fachambulanz Braunschweig
Ansprechpartner: Renate Duschanek%Peter-Joseph-Krahe-Str. 11
38102 Braunschweig
Tel.: 0531 8892061
E-Mail: r.duschanek@lukas-werk.de

Fachambulanz Salzgitter-Lebenstedt
Lukas-Werk Suchthilfe gGmbH
St.-Andreas-Weg 2
38226 Salzgitter
Tel.: 05341 30041-22
E-Mail: fa-salzgitter@lukas-werk.de

Salto Suchthilfe Salzgitter gGmbH
Berliner Str. 78
38226 Salzgitter
Tel.: 05341 18859-75, -76
E-Mail: info@suchthilfe-salzgitter.de

Fachambulanz Salzgitter-Bad
Lukas-Werk Suchthilfe gGmbH
Martin-Luther-Platz 1-2
38259 Salzgitter
Tel.: 0175 1851224
E-Mail: fa-salzgitter@lukas-werk.de

Lukas-Werk Suchthilfe gGmbH
Fachambulanz Wolfenbüttel
Dr.-Heinrich-Jasper-Str. 5
38304 Wolfenbüttel
Tel.: 05331 85860
E-Mail: fa-wolfenbuettel@lukas-werk.de

Fachambulanz Sucht Helmstedt
Lukas-Werk Suchthilfe gGmbH
Wilhelmstr. 33
38350 Helmstedt
Tel.: 05351 5383-20
E-Mail: fa-helmstedt@lukas-werk.de

Jugend- und Drogenberatung Wolfsburg
Ansprechpartnerin: Birgit Gallinsky
38440 Wolfsburg
Lessingstr. 27
Tel.: 05361 27900
E-Mail: birgit.gallinsky@drogenberatung-wolfsburg.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Suchtberatungsstelle
Nordsteimker Str. 3
38446 Wolfsburg
Tel.: 05361 12808
E-Mail: suchtberatung@diakonie-wolfsburg.de

Sucht- und Drogenberatungsstelle
Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Bergstr. 35
38518 Gifhorn
Tel.: 05371 57175
E-Mail: suchtberatung-gifhorn@diakonie-wolfsburg.de

Fachambulanz Goslar der Lukas-Werk Suchthilfe
Ansprechpartnerin: Katja Bosse
Lindenplan 1
38840 Goslar
Tel.: 05321 3936 20
E-Mail: k.bosse@lukas-werk.de

Beratungsstellen in Niedersachsen PLZ 4XXXX.

DROB Drogenberatungsstelle
Landkreis Grafschaft Bentheim
Kistemakerstr. 5 – 7
48527 Nordhorn

Tel.: 05921 38928
E-Mail: roswitha.schroeers@drob-nordhorn.de

Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation
Ansprechpartner: Katharina Szoltysik
49074 Osnabrück
Johannisstr. 91
Tel.: 0541 341404
E-Mail: kszoltysik@caritas-os.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Diakonisches Werk Osnabrück
Lotter Str. 125
49078 Osnabrück
Tel.: 0541 94010-0
E-Mail: suchtberatung@diakonie-os.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Ansprechpartner: Georg Weitekämper
Am Kasinopark 13
49124 Georgsmarienhütte
Tel.: 05401 36587-10
E-Mail: weitekaemper@dw-osl.de

Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation
Lindenstr. 48
49152 Bad Essen
Tel.: 05472-979707
E-Mail: Sucht.OS@caritas-os.de

Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation
Kohlbrink 8
49324 Melle
Tel.: 05422 9625950
E-Mail: fjkuschel@caritas-os.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Integratives Beratungszentrum DW Melle
Riemsloher Str. 5
49324 Melle
Tel.: 05422 940080
E-Mail: ib.dw.melle@evlka.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Ansprechpartner: Erik Walsemann
Hinterstraße 15
49356 Diepholz
Tel.: 05441 987920
E-Mail: erik.walsemann@evlka.de

Ökumenische Fachambulanz Sucht & Diakonisches Werk des Kirchenkreises Emsland-Bentheim
NINO-Allee 4, 48529 Nordhorn
Tel.: 0 59 21/81 111 – 60
Fax: 0 59 21/81 111 – 160
E-Mail: s.mennemann@grafschaft-diakonie.de
http://www.oefas.de

Suchtberatungsstelle Vechta
Fachambulanz Sucht im LK Vechta
Neuer Markt 30
49377 Vechta
Tel.: 04441 6533
E-Mail: suchtberatungvechta@t-online.de

Drobs Süd Vechta (Drogenberatungsstelle-Süd)
Donaustr. 5
49401 Damme
Tel.: 05491-99 67 88
E-Mail: drobs-sued@ewetel.net

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention
Diakonisches Werk
Münsterstr. 7
49565 Bramsche
Tel.: 05461 62660
E-Mail: bramsche@suchtberatungsstelle.de

Fachambulanz für Suchtprävention und Rehabilitation
Bürgermeister-Kreke-Str. 3
49593 Bersenbrück
Tel.: 05439 94230
E-Mail: arauf@caritas-os.de,jkirchhoff@caritas-os.de

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention, Stiftung Edith-Stein
Ansprechpartnerin: Melanie Schleusner-Abeltah
Am Capitol 4
49661 Cloppenburg
Tel.: 04471 85960
E-Mail: spielsucht-clp@ewetel.net

Fachambulanz für Suchtprävention
Ansprechpartnerin: Kathrin Vorjans
Markt 30-31
49716 Meppen
Tel.: 05931 88638-13
E-Mail: kvorjans@caritas-os.de

Fachambulanz Sucht Emsland
Diakonisches Werk Emsland-Bentheim
Schützenstr. 16
49716 Meppen
Tel.: 05931 98150
E-Mail: dw-meppen@diakonie-emsland.de

Fachambulanz für Suchtprävention und
Rehabilitation des Caritasverbandes
Bögenstr. 12
49808 Lingen
Tel.: 0591 800620
E-Mail: sucht.lin@caritas-os.de

Fachambulanz Sucht Emsland
Ansprechpartner: Markus Teepker
Bögenstraße 7
49808 Lingen
Tel.: 0591 80041-12
E-Mail: m.teepker@diakonie-emsland.de

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